Vertrauen und Wertschätzung 

als Beschleuniger für Ihr Business.

Das TrustLeader-Prinzip.

Vertrauen und Wertschätzung 
als Beschleuniger für Ihr Business.
Das TrustLeader-Prinzip.

In unserer schnelllebigen Welt ist Vertrauen mehr als eine emotionale Währung; es ist der Treibstoff, der die Geschwindigkeit Ihres Unternehmens steigert. Mit dem TrustLeader-Prinzip erleben Sie, wie Sie durch den Aufbau von echtem Vertrauen nicht nur Zeit sparen, sondern auch effektiver werden.
Stellen Sie sich eine Arbeitsumgebung vor, in der nicht Misstrauen und umfangreiche Verträge die Zusammenarbeit bestimmen, sondern gegenseitiges Verständnis und Vertrauen. Durch den Verzicht auf die Illusion der Scheingenauigkeit, die oft durch übermäßig detaillierte Verträge entsteht, reduzieren Sie nicht nur Konflikte, sondern auch den Bedarf an juristischer Absicherung.

In  Ansatz erfahren Sie, wie Sie durch Offenheit und das Zeigen von Verletzlichkeit eine Atmosphäre schaffen, die es Ihrem Team erlaubt, schnell und direkt auf den Kern eines Problems zu stoßen. Diese Herangehensweise senkt Reibungsverluste und ermöglicht es Ihnen und Ihren Teams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Erreichen von Ergebnissen.


Bessere Beziehungen

Stärkere Beziehungen durch gegenseitiges Vertrauen.

Kooperation

Effektivere Teams durch klare Kommunikation.

Höhere Loyalität

Loyalität durch wertschätzende Kommunikation.


Höhere Zufriedenheit

Mitarbeiter-Zufriedenheit durch authentische Führung.

Mehr Transparenz

Offenheit reduziert Missverständnisse.

Schnellere Entscheidungsfindung

Effizienz durch weniger Bürokratie.

Weniger Konflikte

Konfliktvermeidung durch Verständnis und Empathie.


Nachhaltiger Erfolg

Langfristige Erfolge durch stabile Beziehungen

Das TrustLeader-Prinzip im Detail

Erst verstehen, dann verstanden werden

"Erst verstehen, dann verstanden werden". Dieser Satz wurde vom Bestseller-Autor Stephen R. Covey geprägt. In unserem TrustLeader-Ansatz nutzen wir dieses Prinzip, um die Motive und Ziele des Gegenübers zu verstehen. Es geht darum, die Gründe für die Verhaltensweisen des Gesprächspartners verstehen zu können. Verstehen heißt in diesem Fall, es nachvollziehen zu können. Es heißt nicht, das, was der Gegenüber macht, gut und richtig zu heißen. Wenn man versteht, wo die Beweggründe und Ziele des Gesprächspartners liegen, fällt eine gemeinsame Lösungsfindung wesentlich leichter.

Die dritte Alternative

Ebenfalls geprägt vom Bestseller-Autor Stephen R. Covey, ist die 3. Alternative viel mehr als eine Verhandlungstechnik: Häufig geht es in Gesprächen um den Austausch von Positionen. Man möchte seine Position, seine Ziele in die Tat umsetzen. Oft kommt es zu einem Stillstand. Oder einem Kompromiss. Das TrustLeader-Prinzip verfolgt den Ansatz, dass möglichst alle Parteien als Gewinner hervorgehen. Es geht also nicht darum, den Kuchen zu verteilen, sondern ihn gemeinsam zu vergrößern.

Das Triple-A Prinzip

Die drei A im Triple-A stehen für Aufmerksamkeit, Anerkennung und Anregung. Ihr Gegenüber erhält von Ihnen regelmäßig Aufmerksamkeit, sie beschäftigen sich also mit ihm und mit seiner Arbeit. Sie  Kernteam ist der Personenkreis, der die Veränderungsprojekte voranbringt. Das Team stellt im Idealfall einen Querschnitt der Belegschaft des Unternehmens dar.  Vor allem jedoch besteht das Team aus Menschen, die Veränderungen voranbringen möchten und in der Lage sind, andere Personen für sich zu gewinnen.
Das ist das Team, zu dem Sie als Geschäftsführer Vertrauen haben. Und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Als MenschLeader tun Sie das ja ohnehin.

Wertschätzende Kommunikation

Wertschätzende Kommunikation ist eines der entscheidenden Kernelemente des TrustLeader-Prinzips. Sie basiert auf den Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation und prägt den respektvollen, klaren und offenen Austausch innerhalb des Unternehmens sowie mit externen Partnern. Diese Art der Kommunikation fördert eine Unternehmenskultur des Vertrauens und der Kooperation.

Fehler eingestehen & Abschied vom Rechthaben

Das noch immer häufig verbreitete Gesetz in Unternehmen:
§1: Der Chef hat immer recht.
§2: Sollte er einmal nicht recht haben, so tritt automatisch §1 in Kraft.
Das ist eine nach wie vor weit verbreitete Verhaltensweise von Geschäftsführern. 
Entscheidend ist, anderen zuzugestehen, wenn sie die besseren Ideen hatten. Und noch wichtiger: Eigene Fehler einzuräumen - nobody is perfect. Oft versuchen Geschäftsführer bis zur Lächerlichkeit, Fehler oder Fehlentscheidungen durch scheinbar rationale Argumente zu kaschieren. MenschLeader machen das anders.

Vertrauen statt Scheingenauigkeit in Verträgen

Oft verhandelt man Verträge bis ins letzte Detail. Oder vielmehr darüber hinaus. Es gibt einen Punkt im Geschäftsleben, an dem man vertrauen muss. Egal, ob das Geschäftspartner, Mitarbeiter oder Kunden sind. Zwar sagt man, dass "Vertrag von vertragen kommt". Die Erfahrung jedoch zeigt: Auch höchst-detaillierte Verträge enthalten Lücken oder lassen Dinge unberücksichtigt, die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht erkennbar waren. Deshalb: Bringen Sie mehr Vertrauen in Ihr Business. Das wird vieles Beschleunigen. 

Mit dem TrustLeader-Prinzip transformieren Sie die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, wie Projekte durchgeführt werden und wie Zusammenarbeit stattfindet. Sie bauen nicht nur schnellere Prozesse auf, sondern auch tiefere Beziehungen, die Ihrem Unternehmen langfristigen Erfolg sichern.

Sind Sie bereit, die Effizienz Ihres Unternehmens zu steigern und gleichzeitig eine vertrauensvolle Unternehmenskultur zu fördern?


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